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  • Über uns | Seit ihrem Bestehen war es stets das Bestreben der Claims Conference, den jüdischen Opfern des Nationalsozialismus ein Mindestmaß an Gerechtigkeit zu verschaffen. Dieses Ziel verfolgen wir seit 1951 in Verhandlungen mit der Bundesregierung über die Bereitstellung von individuellen Entschädigungszahlungen und Mittelzuwendungen an Wohlfahrtsorganisationen, die Sozialdienstleistungen für Überlebende bereitstellen. Mit Geldern der Nachfolgeorganisation streben wir die Entschädigung oder Rückerstattung jüdischen Eigentums an, das während des Holocaust entzogen wurde und finanzieren Forschungs-, Bildungs- und Dokumentationsprojekte über die Shoah.
    • Geschichte | Am 10. September 1952 unterzeichneten die Vertreter der Claims Conference und der Bundesregierung ein Abkommen, das aus zwei Protokollen bestand. Protokoll Nr. 1 verpflichtete die Bundesrepublik, eine gesetzliche Regelung für die direkte Rückerstattung von Vermögenswerten und für die individuelle Entschädigung der NS-Opfer zu treffen. Das Luxemburger Abkommen war das erste von mehr als 25 Vereinbarungen, die von der Claims Conference verhandelt wurden, um jüdischen NS-Opfern auf der ganzen Welt ein Mindestmaß an Gerechtigkeit zu verschaffen.
      • Geschlossene Programme 
        • Holocaust Victim Compensation Fund (HVCF) 
      • Saul Kagan, Architekt der Restitution für NS-Unrecht 
      • Frankfurt: Platz vor dem I.G. Farben Haus nach Vorkämpfer für Entschädigung der Zwangsarbeiter umbenannt 
    • Finanzbericht | Finanzbericht der Claims Conference
    • Ethische Grundsätze | Die ethischen Grundsätze und Geschäftsgrundlagen der Claims Conference wurden von der Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG geprüft. Die Grundsätze geben klare Richtlinien für die Offenlegung bestehender Querverbindungen vor und enthalten eine Befangenheitsklausel. Die Einhaltung der Richtlinien wird vom Rechtsbeirat überwacht. Die Förderprogramme werden nach strengen ethischen Richtlinien durchgeführt. Klare schriftliche Regeln und Verfahren gelten für die Mitglieder der Ausschüsse und das Direktorium. Bei Debatten und Abstimmungen über Förderprojekte werden involvierte Vertreter von Organisationen und Institutionen ausgeschlossen.
    • Kontrolle und Aufsicht | Die Claims Conference ist eine amerikanische Organisation, die sich aus 25 internationalen jüdischen Organisationen zusammensetzt. Sie unterliegt damit der eingehenden Kontrolle durch die US-Behörden und zusätzlich der Prüfung durch die deutschen und österreichischen Behörden hinsichtlich der Geldmittel, die von den Regierungen der beiden Länder zur Verfügung gestellt werden. Alle Informationen über Finanzen und Tätigkeiten der Organisation sind auf dieser Website verfügbar.
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    • Stellenangebote | Stellenangebote der Claims Conference in Frankfurt und Berlin
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            • Начало работы Фонда на получение единовременной компенсации (Hardship Fund FSU) на территории бывшего Советского Союза 
            • Фонд на получение единовременной компенсации Часто задаваемые вопросы 
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