Ausstellung 70 Jahre Luxemburger Abkommen

Eine Ausstellung des Bundesministeriums der Finanzen und der Claims Conference unter Mitwirkung des Knesset-Museums

Die Ausstellung wurde am 6. September 2022 durch Bundestagspräsidentin Bärbel Bas eröffnet. Der Eröffnungsansprache folgten Grußworte von Prof. Dr. Luise Hölscher, Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Herrn Greg Schneider, Executive Vice President der Jewish Claims Conference und Herrn Dr. Moshe Fuksman-Shal, Direktor des Knesset-Museums. Im Anschluss daran fand ein vom Repräsentanten der Claims Conference in Deutschland, Rüdiger Mahlo, moderierter Dialog zwischen der Shoah Überlebenden Eva Szepesi, die auch in der Ausstellung porträtiert ist, und ihrer Enkeltochter Celina Schwarz statt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch Stücke aus der Sammlung „Les Mélodies de la Shoah“, vorgetragen durch die Musikerinnen Mélina Burlaud (Piano) und Claire Beaudouin (Gesang).

Der israelische Staatspräsident Isaac Herzog besuchte zusammen mit Bundestagspräsidentin Bärbel Bas die Ausstellung vor der Eröffnung und traf bei der Gelegenheit auch die Auschwitz-Überlebende Eva Szepesi, sowie den Executive Vice President der Claims Conference, Greg Schneider.

weitere Informationen: https://www.bundestag.de/ausstellung-luxemburger-abkommen